4. Torah Portion Genesis 18:1–22:24 Haftarah 2. Kön. 4:1-37




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4. Torah Portion Genesis 18:1–22:24 Haftarah 2. Kön. 4:1-37

Beitragvon kristina » Di 23. Okt 2018, 18:03

4. Torah-Portion
kristina
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Re: 4. Torah Portion Genesis 18:1–22:24 Haftarah 2. Kön. 4:1

Beitragvon Simone » Sa 27. Okt 2018, 11:34

Shabbat shalom!
Mir sind diese woche 3 sachen in der parashah aufgefallen:
1. Dass sowohl Abraham als auch lot sehr gastfreundlich waren. Und es gibt ja diesen vers in hebräer 13 der sagt:
Vernachlässigt nicht die Gastfreund­schaft; denn durch sie haben etliche ohne ihr Wissen Engel beherbergt.
Hebräer 13:2
Und bei diesen beiden waren es wirklich Engel, aber die beiden dachten, es wären Menschen. Wieder ein geschlossener Kreis zwischen
AT und NT (das habe ich von 119 ministries gehört)
2. Ist mir zum 1. Mal so richtig aufgefallen wie ungehorsam Lot war: Erstens wollte er seine Töchter lieber zum vergewaltigen geben. Dann lässt er sich lange Zeit um endlich sodom zu verlassen, bis die Engel ihn gewaltsam ergriffen. Dann sagen die Engel ihm er solle ins Bergland gehen, er möchte aber in die Stadt zoar. Im Endeffekt geht er dann aber eh aufs Bergland, wo er 2 mal hintereinander nicht mitbekommt, dass seine beiden Töchter mit ihm geschlafen haben. Und trotz allem nennt Elohim ihn gerecht :O
3. Ich finde interessant, dass scheinbar Abimelech den Gott Israels kannte, weil er ja ganz "normal" mit Gott im Traum gesprochen hat und auch erwähnt, dass sein Volk ja gerecht ist.
Simone
 
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Re: 4. Torah Portion Genesis 18:1–22:24 Haftarah 2. Kön. 4:1

Beitragvon kristina » Sa 27. Okt 2018, 11:59

Shabbat shalom!

Ja, ich denke wir verstehen gar nicht wie gastfreundlich. Ich denke hätten wir noch diese Kultur, würden wir einiges noch besser in der Schrift verstehen. Was es z.B. bedeutet gemeinsam ein Mahl einzunehmen, ein Bund des Salzes etc.
2. Korinther 9
7 Jeder, wie er es sich im Herzen vornimmt; nicht widerwillig oder gezwungen, denn einen fröhlichen Geber hat Gott lieb!

genau, wie Lot lieber in der Stadt leben möchte! Was heißt das wohl für uns.. :?
Stimmt, man kann nie ausschließen aus welchem Volk es Leute gibt, die auf Ihn hören.

1. Mose 18:6 Und Abraham eilte in das Zelt zu Sarah und sprach: Nimm rasch drei Maß Feinmehl[1], knete sie und backe Brotfladen! 7 Abraham aber lief zu den Rindern und holte ein zartes und gutes Kalb und gab es dem Knecht; der eilte und bereitete es zu. 8 Und er trug Butter und Milch auf und von dem Kalb, das er zubereitet hatte, und setzte es ihnen vor. Und er stand bei ihnen unter dem Baum; und sie aßen.
Interessanter Vers, da viele Juden behaupten, dass man nicht Fleisch und Milchprodukte mischen darf.
kristina
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Re: 4. Torah Portion Genesis 18:1–22:24 Haftarah 2. Kön. 4:1

Beitragvon kristina » Sa 27. Okt 2018, 13:05

Das in den Klammern könnt ihr gerne überprüfen, habe ich auf hebräisch nachgesehen:
1. Mose 18
22 Und die Männer wandten ihr Angesicht von dort und gingen nach Sodom; aber Abraham blieb noch stehen vor dem Herrn (Jehovah). 23 Und Abraham trat näher und sprach: Willst du auch den Gerechten mit dem Gottlosen wegraffen?

1. Mose 16
11 Weiter sprach der Engel des Herrn zu ihr: Siehe, du bist schwanger und wirst einen Sohn gebären, dem sollst du den Namen Ismael[3] geben, weil der Herr dein Jammern erhört hat. 12 Er wird ein wilder Mensch sein, seine Hand gegen jedermann und jedermanns Hand gegen ihn; und er wird allen seinen Brüdern trotzig gegenüberstehen.[4]
13 Und sie nannte den Namen des Herrn (und sie nannte den Namen von Jehovah), der mit ihr redete: Du bist »der Gott (El), der [mich] sieht«[5]!, indem sie sprach: Habe ich hier nicht dem nachgesehen (den Rücken gesehen), der mich sieht? 14 Darum nannte sie den Brunnen einen »Brunnen des Lebendigen, der mich sieht«. Siehe, er ist zwischen Kadesch und Bared.

1. Mose 32
25 Und Jakob blieb allein zurück. Da rang ein Mann mit ihm, bis die Morgenröte heraufkam. 26 Und als er sah, dass er ihn nicht überwältigen konnte4, berührte er sein Hüftgelenk; und das Hüftgelenk Jakobs wurde verrenkt, während er mit ihm rang. 27 Da sagte er: Lass mich los, denn die Morgenröte ist aufgegangen! Er aber sagte: Ich lasse dich nicht los, es sei denn, du hast mich vorher gesegnet. 28 Da sprach er zu ihm: Was ist dein Name? Er sagte: Jakob. 29 Da sprach er: Nicht mehr Jakob soll dein Name heißen, sondern Israel5; denn du hast mit Gott und mit Menschen gekämpft und hast überwältigt6. 30 Und Jakob fragte und sagte: Teile mir doch deinen Namen mit! Er aber sagte: Warum fragst du denn nach meinem Namen? Und er segnete ihn dort. 31 Und Jakob gab der Stätte den Namen Pnuël7; denn ich habe Gott von Angesicht zu Angesicht gesehen, und meine Seele ist gerettet worden!

2. Mose 33
11 Der HERR (Jehova) aber redete mit Mose von Angesicht zu Angesicht, wie ein Mann mit seinem Freunde redet; und wenn er wieder ins Lager zurückkehrte, so wich sein Diener Josua, der Sohn Nuns, der Jüngling, nicht aus der Hütte.

********************************************************************************************************************************************************************
Da wir aber wissen, dass:
1. Johannes 4
12 Niemand hat Gott jemals gesehen. Wenn wir einander lieben, bleibt Gott in uns, und seine Liebe ist in uns vollendet.

stellt sich hier die Frage: Wen haben alle gesehen?! Wer könnte noch als Jehovah bezeichnet werden?

Ps.
1Mose 19
23 Und die Sonne war auf Erden aufgegangen, als Lot nach Zoar kam. 24 Da ließ der HERR (Jehovah) Schwefel und Feuer regnen auf Sodom und Gomorra, vom HERRN (Jehovah), vom Himmel herab
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Re: 4. Torah Portion Genesis 18:1–22:24 Haftarah 2. Kön. 4:1

Beitragvon Alex N. » Sa 27. Okt 2018, 14:24

Simone hat geschrieben:Shabbat shalom!
Mir sind diese woche 3 sachen in der parashah aufgefallen:
1. Dass sowohl Abraham als auch lot sehr gastfreundlich waren. Und es gibt ja diesen vers in hebräer 13 der sagt:
Vernachlässigt nicht die Gastfreund­schaft; denn durch sie haben etliche ohne ihr Wissen Engel beherbergt.
Hebräer 13:2
Und bei diesen beiden waren es wirklich Engel, aber die beiden dachten, es wären Menschen. Wieder ein geschlossener Kreis zwischen
AT und NT (das habe ich von 119 ministries gehört)
2. Ist mir zum 1. Mal so richtig aufgefallen wie ungehorsam Lot war: Erstens wollte er seine Töchter lieber zum vergewaltigen geben. Dann lässt er sich lange Zeit um endlich sodom zu verlassen, bis die Engel ihn gewaltsam ergriffen. Dann sagen die Engel ihm er solle ins Bergland gehen, er möchte aber in die Stadt zoar. Im Endeffekt geht er dann aber eh aufs Bergland, wo er 2 mal hintereinander nicht mitbekommt, dass seine beiden Töchter mit ihm geschlafen haben. Und trotz allem nennt Elohim ihn gerecht :O
3. Ich finde interessant, dass scheinbar Abimelech den Gott Israels kannte, weil er ja ganz "normal" mit Gott im Traum gesprochen hat und auch erwähnt, dass sein Volk ja gerecht ist.


dazu mein Gedanke - Lot war zwar "Gerecht" und deshalb saß er in den Toren (was früher ein Zeichen für Richter/Ehrlicher etc war und daher in 1.Mose 19:9 sagen/erwähnen die Männer dann so), aber er lebte zu lange in der Stadt (was JHWH nicht mag, dass wir in den Städten leben, sondern eher da raus sollen), so dass er versuchte sich richtig zu verhalten, jedoch hatte das leben in Sodom seiner Frau und den Töchtern nicht gut getan. Er sagt "nimmt meine Töchter die noch keinen Mann erkannt haben", jedoch er Schwiegersöhne hat, zeigt dass die Verlobt waren?! Aber auch wie das Herz der Schw.Söhne war (Sie dachten er scherzt/nahmen ihn nicht ernst also und JHWH schließt die auch nicht als "Gerechte" ein als er mit Abraham darüber spricht), der Frau die an dem Leben dort hing und sich umdrehte (dort war ihr Herz),Töchter pervers in Herzen waren mit eigenem Vater zu schlafen (sowas kommt nicht spontan und unerwartet) und was aus diesen von denen geborenen Kinder wurde (Erzfeinde Israels sogar). Dass Lot den Männer seine Töchter angeboten hatte , denke ich dass er unterscheiden konnte und ne Wahl treffen musste, zwei Malach´s (Boten) JHWH´s und seine Töchter deren Herz falsch/schlecht wegen den Umgang mit den Sodomitern (unter denen in Perversität lebend), er somit da nicht mehr helfen kann villt!?
Zuletzt geändert von Alex N. am Sa 27. Okt 2018, 16:05, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: 4. Torah Portion Genesis 18:1–22:24 Haftarah 2. Kön. 4:1

Beitragvon Alex N. » Sa 27. Okt 2018, 14:50

und Sodom und Gomora sind ja ein Sinnbild auf die "Endzeit/Offenbarung" wie ich es verstehe, dass das ewige Feuer (wie in 1.Mose15:1- über Ihn/JHWH steht, das Er das Feuer ist der durch die Mitte der Tiere durchzieht) alles verbrennt und somit Reinigung vollzogen wird und einige Gerechte sich gerade noch wie Lot, in der letzten Sekunde, retten werden können (auch hier, bei Sodom und Gomora, das Feuer ist Er, aus dem Himmel, nicht Hölle :)) .
Zuletzt geändert von Alex N. am Sa 27. Okt 2018, 15:16, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: 4. Torah Portion Genesis 18:1–22:24 Haftarah 2. Kön. 4:1

Beitragvon kristina » Sa 27. Okt 2018, 14:53

Alex N. hat geschrieben:
Simone hat geschrieben:Shabbat shalom!

2. Ist mir zum 1. Mal so richtig aufgefallen wie ungehorsam Lot war: Erstens wollte er seine Töchter lieber zum vergewaltigen geben. Dann lässt er sich lange Zeit um endlich sodom zu verlassen, bis die Engel ihn gewaltsam ergriffen. Dann sagen die Engel ihm er solle ins Bergland gehen, er möchte aber in die Stadt zoar. Im Endeffekt geht er dann aber eh aufs Bergland, wo er 2 mal hintereinander nicht mitbekommt, dass seine beiden Töchter mit ihm geschlafen haben. Und trotz allem nennt Elohim ihn gerecht :O
3. Ich finde interessant, dass scheinbar Abimelech den Gott Israels kannte, weil er ja ganz "normal" mit Gott im Traum gesprochen hat und auch erwähnt, dass sein Volk ja gerecht ist.


dazu mein Gedanke - Lot war zwar "Gerecht" und deshalb saß er in den Toren (was früher ein Zeichen für Richter/Ehrlicher etc war und daher in 1.Mose 19:9 sagen/erwähnen die Männer dann so), aber er lebte zu lange in der Stadt (was JHWH nicht mag, dass wir in den Städten leben, sondern eher da raus sollen) (...)


Ich füge Alex Beitrag einen passenden Vers hinzu, Psalm 83:
6 Ja, sie haben einen einmütigen Beschluss gefasst, sie haben einen Bund gegen dich geschlossen: 7 die Zelte Edoms und die Ismaeliter, Moab und die Hagariter, 8 Gebal und Ammon und Amalek, das Philisterland samt den Bewohnern von Tyrus.
--> Söhne Lots

Habe ich nie so bedacht mit den Töchtern, dass sie ja verlobt waren als er sie rauschickte... Ja es ist sehr verwunderlich. Denn er wird offensichtlich gerettet und dreht sich auch nicht um aber doch scheint er nicht sehr weise. Auch als er sich sein Gebiet aussuchte.
Abraham sollte ja seine Verwandschaft eigentlich verlassen und doch ist Lot mitgekommen. Hm...
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Re: 4. Torah Portion Genesis 18:1–22:24 Haftarah 2. Kön. 4:1

Beitragvon kristina » Sa 27. Okt 2018, 15:02

Alex N. hat geschrieben:und Sodom und Gomora sind ja ein Sinnbild auf die "Endzeit/Offenbarung" wie ich es verstehe, dass das ewige Feuer alles verbrennt und somit Reinigung vollzogen wird und einige Gerechte sich gerade noch wie Lot, in der letzten Sekunde, retten werden können.


Achsoo... wollte schon bei meinem Beitrag dazu schreiben "vielleich stellt Lot eine Gruppe Gläubiger dar" :D
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Re: 4. Torah Portion Genesis 18:1–22:24 Haftarah 2. Kön. 4:1

Beitragvon Alex N. » Sa 27. Okt 2018, 15:09

kristina hat geschrieben:
Alex N. hat geschrieben:
Simone hat geschrieben:Shabbat shalom!
Mir sind diese woche 3 sachen in der parashah aufgefallen:
1. Dass sowohl Abraham als auch lot sehr gastfreundlich waren. Und es gibt ja diesen vers in hebräer 13 der sagt:
Vernachlässigt nicht die Gastfreund­schaft; denn durch sie haben etliche ohne ihr Wissen Engel beherbergt.
Hebräer 13:2
Und bei diesen beiden waren es wirklich Engel, aber die beiden dachten, es wären Menschen. Wieder ein geschlossener Kreis zwischen
AT und NT (das habe ich von 119 ministries gehört)
2. Ist mir zum 1. Mal so richtig aufgefallen wie ungehorsam Lot war: Erstens wollte er seine Töchter lieber zum vergewaltigen geben. Dann lässt er sich lange Zeit um endlich sodom zu verlassen, bis die Engel ihn gewaltsam ergriffen. Dann sagen die Engel ihm er solle ins Bergland gehen, er möchte aber in die Stadt zoar. Im Endeffekt geht er dann aber eh aufs Bergland, wo er 2 mal hintereinander nicht mitbekommt, dass seine beiden Töchter mit ihm geschlafen haben. Und trotz allem nennt Elohim ihn gerecht :O
3. Ich finde interessant, dass scheinbar Abimelech den Gott Israels kannte, weil er ja ganz "normal" mit Gott im Traum gesprochen hat und auch erwähnt, dass sein Volk ja gerecht ist.


dazu mein Gedanke - Lot war zwar "Gerecht" und deshalb saß er in den Toren (was früher ein Zeichen für Richter/Ehrlicher etc war und daher in 1.Mose 19:9 sagen/erwähnen die Männer dann so), aber er lebte zu lange in der Stadt (was JHWH nicht mag, dass wir in den Städten leben, sondern eher da raus sollen), so dass er versuchte sich richtig zu verhalten, jedoch hatte das leben in Sodom seiner Frau und den Töchtern nicht gut getan. Er sagt "nimmt meine Töchter die noch keinen Mann erkannt haben", jedoch er Schwiegersöhne hat, zeigt dass die Verlobt waren?! Aber auch wie das Herz der Schw.Söhne war (Sie dachten er scherzt/nahmen ihn nicht ernst also und JHWH schließt die auch nicht mal als unter "Gerechte" als er mit Abraham darüber spricht), der Frau die an dem Leben dort hing und sich umdrehte (dort war ihr Herz),Töchter pervers in Herzen waren mit eigenem Vater zu schlafen (sowas kommt nicht spontan und unerwartet) und was aus diesen von denen geborenen Kinder wurde (Erzfeinde Israels sogar). Dass Lot den Männer seine Töchter angeboten hatte , denke ich dass er unterscheiden konnte und ne Wahl treffen musste, zwei Malach´s (Boten) JHWH´s und seine Töchter deren Herz falsch/schlecht wegen den Umgang mit den Sodomitern (unter denen in Perversität lebend), er somit da nicht mehr helfen kann villt!?


Habe ich nie so bedacht mit den Töchtern, dass sie ja verlobt waren als er sie rauschickte... Ja es ist sehr verwunderlich. Denn er wird offensichtlich gerettet und dreht sich auch nicht um aber doch scheint er nicht sehr weise. Auch als er sich sein Gebiet aussuchte.
Abraham sollte ja seine Verwandschaft eigentlich verlassen und doch ist Lot mitgekommen. Hm...


Ja, weil er das Weltliche sich anschaute/fokussierte!(Augenslust wie bei Eva z.B)
Sprich, man kann beobachten durch die Geschichte, dass er im Herzen quasi Wahlen getroffen hatte. Er wählt ja raus zugehen mit Abram aus Ur de Chaldäa, raus aus der Finsternis und doch war das Ebene/Städte entlang des Jordan schön grün für ihn. (schön anzuschauen wie bei Eva die jedoch später einen der Söhne "der Same der Frau" aus der Messias kam gebar, den Abel gebar und erzogen hat der vor JHWH wandelte. Also war sie nicht "Ungerechte" meine ich :))
Man sieht dass sein "Kreuz die Augenslust" war und er damit zu kämpfen hatte und es ihm fasst zum Verhängnis wurde!
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Re: 4. Torah Portion Genesis 18:1–22:24 Haftarah 2. Kön. 4:1

Beitragvon Alex N. » Sa 27. Okt 2018, 15:22

Noch was interessant ist, was ich noch vor zwei Jahren nie bedacht/beachtet habe, ist dieser Vers :
1Mo 19:24  Und Jahwe ließ auf Sodom und auf Gomorra Schwefel und Feuer regnen von Jahwe aus dem Himmel; 
Es steht deutlich dass es zwei JHWH´s sind. Einer unten auf Erden und der andere im Himmel.
Yeshua ist auf Erden - bespricht Sein Vorhaben über die Städte mit Abraham und bittet danach den Vater um Feuer vom Himmel!
Zuletzt geändert von Alex N. am Sa 27. Okt 2018, 16:15, insgesamt 1-mal geändert.
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