16. Torah-Portion Beshalach — Exodus 13:17 – 17:16




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16. Torah-Portion Beshalach — Exodus 13:17 – 17:16

Beitragvon kristina » Sa 19. Jan 2019, 14:21

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kristina
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Re: 16. Torah-Portion

Beitragvon kristina » Sa 19. Jan 2019, 14:43

Shabbat Shalom.
hier möchte ich anmerken, dass wir oft im Leben keinen Ausweg finden. Dabei zu vertrauen ist nicht leicht. Doch er ist unsere Rettung. Elohim teilte das Rote Meer - jedoch das Denken, dass man dabei nicht selber was leisten muss ist falsch. Das Volk musste im Vertrauen auch durchspazieren! Stelle ich mir auch nicht leicht vor!! Deswegen ist das Bild wie sie durch das Wasser sehr schön. Die richtige Lehre, in der die Feinde umkommen.
kristina
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Re: 16. Torah-Portion Beshalach — Exodus 13:17 – 17:16

Beitragvon kristina » Sa 26. Jan 2019, 11:44

Shabbat shalom,
ich habe heute erst das Ende dieser Torahportion gehört und mir ist aufgefallen, dass der Schöpfer Manna gibt, um zu sehen ob das Volk Seine Gebote hält. Was an sich sehr interessant ist, weil welches Gebot ist das? (Wenn man es nach dem Buchstaben belegen möchte)
2. Mose
4 Da sprach der HERR zu Mose: Siehe, ich will euch Brot vom Himmel regnen lassen; dann soll das Volk hinausgehen und täglich sammeln, was es bedarf, damit ich erfahre, ob es in meinem Gesetze wandeln wird oder nicht. (Johannes 6.31) (1. Korinther 10.3) 5 Am sechsten Tage aber sollen sie zubereiten, was sie eingebracht haben, und zwar doppelt so viel als sie täglich sammeln.

Hierbei fiel mir dann auf, dass es so scheint, dass das mit Manna und der Shabbat zusammenhängt.
Mein Gedanke dazu ist wie folgt: Wenn man YHWH nicht den Shabbat anvertraut und darauf vertraut, dass man an diesem Tag keine Geschäfte machen muss, sondern, dass für einem gesorgt wird, so vertraut man Ihm auch die anderen 6 Tage nicht, dass er einem versorgt.
Der Shabbat ist quasi ein Vertrauens-Zeichen und wie wir in den letzten Jahren erfahren haben ist Glaube vielmehr Vertrauen. Dass wir Ihm unser Leben anvertrauen.
Somit finde ich, macht es auch voll Sinn, dass der Shabbat wie ein Zeichen des Bundes ist. (Muss nicht der einzige Grund sein).

Kleiner Input wenn Moses den Stab (Holz?) Elohims auf dem Berg hält (also wie der Krieg gewonnen wird): Aaron aus Levi (Priestertum), Hur aus Judah stützen ihn und Joshua aus Ephraim ist dabei, dann ist noch der Stein. Ich verstehe es nicht ganz aber ich hatte schon Mal was in die Richtung gehört, denke von Okunola. Hur ist Anscheindend der Sohn von Kaleb https://de.wikipedia.org/wiki/Hur_(Bibel) auch interessant da Kaleb und Josua ja die einzigen Überlebenden waren der ersten Generation um ins Verheißene Land zu kommen.
kristina
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